• Junges, gut gelauntes Paar beim gesunden Frühstück
    Morgenroutine: Der optimale Start in den Tag

    (djd) Morgens gut gelaunt aufstehen und voll motiviert in den Tag starten: Vielen Menschen fällt das schwer. Doch für alle, die schlecht aus dem Bett und nur mühsam in die Gänge kommen, gibt es gezielte Unterstützung: „Morgenroutine“ lautet das Zauberwort. 

  • Katze liegt entspannt auf dem Kratzbaum-Plateau
    Samtpfote allein zu Haus: Auch Katzen verspüren Trennungsschmerz

    (akz-o) Noch immer gelten Katzen oft als Einzelgänger, die ihre Menschen nur für gelegentliche Streicheleinheiten und als Dosenöffner brauchen. Im Vergleich zu Hunden gelten sie als weniger aufwendige Haustiere, mit denen man nicht Gassigehen muss und die auch mal längere Zeit allein bleiben können. Doch inzwischen belegen sogar Studien, dass vor allem Wohnungskatzen Probleme damit haben, von ihrer Bezugsperson getrennt zu sein.

  • Kind rutsch durch eine Röhre auf dem Spielplatz
    Schon im Kindesalter: Fähigkeitenschutz – je früher, desto besser

    (akz-o) Greifen, Gehen, Sehen, Hören, Sprechen: Diese und andere Fähigkeiten nutzen unsere Kinder, um die Welt zu entdecken. Wie selbstverständlich erlernen sie jeden Tag etwas Neues. Doch was passiert, wenn eine dieser wichtigen Fähigkeiten durch eine Krankheit oder einen Unfall verloren geht oder das Kind eine Fertigkeit erst gar nicht erlernen kann?

  • Frau hält ihren müden Kopf
    Long-COVID: Wenn die Beschwerden bleiben

    (akz-o) Eine COVID-19-Erkrankung kann Spätfolgen haben. Anhaltende Symptome wie Atemnot und Müdigkeit können Betroffenen auch noch über die Zeit der akuten Infektion hinaus den Weg in den Alltag erschweren. Verschwinden die Beschwerden auch nach vier Wochen nicht oder treten erneut auf, sprechen Experten von Long-COVID.

  • Frau mit Handy vor dem Computerbildschirm für Arzttermin
    Schneller und flexibler zum Arzttermin

    (djd) Obwohl die Digitalisierung immer weiter voranschreitet und durch die Corona-Pandemie nochmals einen kräftigen Schub erlebt hat, ist sie in der Gesundheitsbranche bisher eher weniger angekommen. So sind Ärzte und Therapeuten auf Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram oder YouTube nach Meinung der Nutzer bisher nur unzureichend vertreten.

  • Junge Frau mit Mütze und Strickjacke auf dem Sofa schnäuzt sich die Nase
    Gesund durch die Erkältungszeit

    (djd) Schnupfen, Husten, Halsschmerzen: Eine Erkältung erwischt die meisten von uns mindestens einmal im Jahr. Zwei bis vier Infekte pro Jahr sind für Erwachsene normal, Kinder können weitaus häufiger davon betroffen sein, da ihr Immunsystem noch nicht vollständig ausgereift ist. 

  • Hand mit roten Flecken auf der Haut
    Wohlfühlen trotz Problemhaut

    (djd) Es ist zum Aus-der-Haut-fahren: Wenn einem Juckreiz, Ekzeme, Unreinheiten oder Spannungsgefühle zu schaffen machen, leidet das gesamte Wohlbefinden. Denn abgesehen von den körperlichen Symptomen sehen Pickel, Rötungen und Schuppen nun einmal nicht gut aus – was auch das Selbstbewusstsein enorm beeinträchtigen kann.

  • Pflegerin stützt Seniorin beim Aufstehen
    Deutschlands beliebteste Pflegeprofis gesucht

    (djd) Der große Online-Wettbewerb für mehr Wertschätzung in der Pflege startet wieder! Beschwerden lindern, Trost spenden und manchmal sogar Leben retten: Die laut Statistischem Bundesamt rund 1,7 Millionen Beschäftigte in Pflegeberufen leisten einen immens wichtigen Job – und das unter hohem persönlichen Einsatz. 

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  • Junge Ärztin von einem digitalen Röntgenbild
    Medizin goes digital

    (djd) Roboter, Algorithmen, maschinelles Lernen: Auch in der Gesundheitsbranche ist die Digitalisierung ein großes Thema. Denn immer größere Rechenleistung, verbesserte Aufbereitung anonymisierter Daten und der Einsatz von computergesteuerter Technologie in Forschung und Produktion bieten heute ganz andere Möglichkeiten als noch vor einigen Jahren. 

  • Frau sitzt zur Entspannung am Baum
    Eine Auszeit im Heilgarten - Reha-Angebote für pflegende Angehörige

    (djd) Etwa 4,1 Millionen Menschen haben in Deutschland einen Pflegegrad und die Zahl der pflegebedürftigen Personen nimmt kontinuierlich zu. Vier von fünf werden zu Hause gepflegt – und das ist für die Angehörigen eine große Herausforderung, die viele an ihre Belastungsgrenze bringt. 

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