• Das war die Medica 2016

    Die Medizintechnik-Branche steht ganz im Zeichen der Digitalisierung. Das hat sich bei der Medizinmesse Medica an allen Ecken gezeigt – so deutlich wie nie zuvor.

    DÜSSELDORF. Nach Abschluss der Medica hat die Messe Düsseldorf eine positive Bilanz gezogen. Die weltgrößte Medizinmesse Medica und die Zulieferermesse Compamed hätten der Medizintechnikbranche "einen kräftigen Impuls verliehen", heißt es in einer Mitteilung der Messegesellschaft.

  • BERICHT EXPERTENTELEFON „Eisenmangel“ am 17.11.2016

    Gesundheitsrisiko Eisenmangel

    Eisen ist lebensnotwendiges Spurenelement und Kraftstoff für den Körper

    (djd). Ein normaler Eisenwert ist ein wichtiger Pfeiler für Gesundheit und Wohlbefinden. Eisen spielt eine zentrale Rolle beim Sauerstofftransport im Körper und ist daher für die Energieversorgung von Herz, Muskeln und Organen unverzichtbar. Ein Erwachsener benötigt laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung je nach Alter und Geschlecht 10 bis 15 Milligramm Eisen pro Tag. Besonders eisenreiche Lebensmittel sind Leber, rotes Fleisch, Eier, Hülsenfrüchte, Hirse und Haferflocken. Doch trotz guter Nahrungsmittelversorgung ist Eisenmangel kein seltenes Phänomen. Was die Ursachen sein können, wer besonders gefährdet ist und wie Eisenmangel behandelt werden kann – diese und weitere Fragen beantworteten renommierte Fachärzte am Telefon.

  • Winterdrinks: Schneemann Wintertee

    Den Tee in einem Topf mit 500 ml frischem, sprudelnd kochendem Wasser übergießen und 8 Minuten ziehen lassen. Den Apfelsaft zu dem Tee geben, das Ganze leicht erhitzen, aber nicht zum Kochen bringen. Den Rotwein zugeben, und nach Bedarf mit Honig süßen.

  • Nationale Diabetes-Strategie im Aufwind?

    Die SPD-Gesundheitspolitikerin Kühn-Mengel ist optimistisch, dass ein nationaler Diabetesplan noch in dieser Legislaturperiode verabschiedet werden kann. Ein CDU-Politiker schlägt in die gleiche Kerbe.

    Von Ilse Schlingensiepen

    KÖLN. Die Verabschiedung einer nationalen Diabetes-Strategie rückt offensichtlich näher. Sie könne sich vorstellen, dass sich die große Koalition noch in dieser Legislaturperiode auf ein solches Konzept verständigt, sagte die SPD-Gesundheitspolitikerin Helga Kühn-Mengel bei einer gemeinsamen Veranstaltung von DiabetesDE – Deutsche Diabetes Hilfe und Diabetes Programm Deutschland anlässlich des Weltdiabetestages in Köln. "Die Diabetes-Strategie ist sinnvoll."

  • PRESSEMITTEILUNG: Faktencheck: Teil 2 „Große Koalition von Krankenkassen und Politik !“

    In den 26 Jahren unserer gemeinnützigen und unabhängigen Einbindung in die Entwicklung des Gesundheitswesens müssen wir als Fakt darlegen, dass die Strukturen zu einem krankenkassenpflichtversicherten System verändert wurden.

  • Neue Vorreiter bei der Vernetzung?

    Wird der Raum Berlin zur Vorzeigeregion für das digitale Gesundheitswesen? Es gibt dort zumindest nicht nur agile Start-ups, sondern auch einen gewissen Ehrgeiz bei Krankenkassen, Kliniken und Ärzten. Die regionale Vernetzung hat aber nicht nur im Nordosten Anhänger, sie wird aktuell auch bei der Medica intensiv diskutiert.

    Von Philipp Grätzel von Grätz

    BERLIN. Das Problem ist bekannt. Immer wieder entstehen im deutschen Gesundheitswesen vernetzte Versorgungsinseln, bei denen sich Ärzteverbünde oder Krankenhäuser mit einer Krankenkasse und dem einen oder anderen Technologiepartner zusammentun und digital unterstützte Versorgungsszenarien auf den Weg bringen. So etwas gibt es zum Beispiel bei Diabetes, Tinnitus, Wundnachsorge oder Essstörungen. Dank Innovationsfonds steigt die Zahl derartiger Projekte weiter.

  • Kaffee offenbar harmlos für Herzpatienten

    Kaffee ist schlecht fürs Herz – diese These schauten sich brasilianische Forscher genauer an. Ihre Erkenntnis: Auch fünf Tassen Kaffee brachten das Herz von Herzinsuffizienz-Patienten nicht aus dem Takt.

    Von Thomas Müller

    PORTO ALEGRE. Dass zu viel Kaffee die Pumpe flattern lässt, ist eine Auffassung, die sich trotz vieler gegenteiliger Studien hartnäckig hält. Selbst Patienten mit hohem Arrhythmierisiko müssen nach ein paar Tassen des Gebräus nicht unbedingt damit rechnen, den plötzlichen Herztod zu sterben.

  • Winterdrinks: Planters Punch

    Die Filterbeutel mit frischem, sprudelnd kochendem Wasser überbrühen und 8 Minuten ziehen lassen. Inzwischen drei Orangen und die Zitrone entsaften, von dem Ingwer 4-5 dünne Scheiben abschneiden. Orange, Sternfrucht und Kiwi in Stücke bzw. Scheiben schneiden und abwechselnd auf vier große Cocktailspieße stecken. Orangen-, Zitronen- und Ananassaft an den Tee geben, Ingwer und Zimtstange dazu geben und das Ganze erhitzen, aber nicht zum Kochen bringen. Orangenlikör und Rum zugeben und mit Agavensirup süßen. Den Planter’s Punch durch ein Sieb in Gläser gießen und mit den Fruchtspießen servieren.

  • Winterdrinks: Sanddorn brûlot

    Die Filterbeutel mit 600 ml frischem, sprudelnd kochendem Wasser übergießen und 8 Minuten ziehen lassen. Inzwischen jeweils einen Zuckerwürfel in einen großen Löffel geben, mit einem Gläschen Rum übergießen, anzünden und über einem Glas karamellisieren lassen. Mit dem heißen Sanddorn-Tee übergießen, Orangensaft zugeben und sofort servieren.

  • Adipositas kann das Leben verlängern

    Ob wir es verstehen oder nicht, die epidemiologischen Daten sind seit Jahren eindeutig: Im Krankheitsfall ist es anscheinend manchmal nützlich, zu viel auf den Rippen zu haben. Doch es gibt ein Problem.

    Von Ellen Jahn

    FRANKFURT / MAIN. Warum fällt es so schwer, dicke Menschen zu akzeptieren? Geht es hier eigentlich um Ästhetik oder um Medizin? Wer jahrelang seinen dicken Patienten erst einmal Diätprogramme nahegelegt hat, fühlt sich irgendwie betrogen. Was ist noch glaubwürdig?

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