Ausgeglichen durch den Zyklus

Brustspannen und -schmerzen können wirksam lokal behandelt werden

(djd/pt). In den Tagen vor ihren Tagen fühlen sich viele Frauen nicht wirklich wohl: Stimmungsschwankungen, Gewichtszunahme, Reizbarkeit, Müdigkeit und Heißhunger sind nur einige der Symptome, die üblicherweise als prämenstruelles Syndrom (PMS) bezeichnet werden. Nicht selten kommen Spannungsgefühle und Schmerzen in der Brust hinzu. Bei drei von zehn Frauen sind diese Beschwerden, die vor allem bei Bewegungen und Berührungen schmerzhaft spürbar sind, so unangenehm, dass sie zur Beratung einen Frauenarzt aufsuchen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


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Eingehende Untersuchung beim Frauenarzt

Um sicherzugehen, dass es sich wirklich um zyklusbedingte Brustschmerzen handelt, wird das Brustgewebe vom Arzt genau abgetastet und möglicherweise auch ein Ultraschall gemacht. Für die schmerzhaften, aber harmlosen Beschwerden ist ein relatives Ungleichgewicht der Hormone verantwortlich: Dabei stehen hohe Östrogenkonzentrationen einem vergleichsweise niedrigen Progesteronspiegel gegenüber. Eine bessere Durchblutung und Wassereinlagerungen in der Brust sind die Folge. Daher liegt auch der beste Zeitpunkt für eine Untersuchung in der Frauenarztpraxis kurz nach der Menstruation in der ersten Zyklushälfte, wenn die Brust weicher und damit auch die Untersuchung weniger unangenehm ist. Unter www.hormontherapie-wechseljahre.de gibt es mehr Informationen.

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Linderung der Symptome

Um die Schmerzen und Spannungsgefühle einfach und zuverlässig zu lindern, stehen lokal anwendbare Präparate mit natürlichem Progesteron - wie beispielsweise Progestogel - zur Verfügung. Das hautfreundliche Gel wird direkt auf die schmerzende Brust aufgetragen und sorgt bereits durch seinen kühlenden Effekt für eine rasche Besserung des Schmerzempfindens. Wassereinlagerungen bilden sich zurück und die verstärkte Durchblutung wird reduziert. Die Wirksamkeit des gut verträglichen Gels wurde jüngst in einer französischen Studie an rund 550 Patientinnen bestätigt.

Quelle: deutsche journalisten dienste (djd),
Gesundheitsthemen