Rezepte zum Schlau-Essen: Leichte Wurstbrote

Jetzt geht’s um die Wurst

In Maßen genossen gehören auch Wurst und Käse zu einer gesunden Ernährung. Sie versorgen uns reichlich mit wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen. Diese sind für unsere Konzentration mit verantwortlich, sorgen sie doch für ein starkes Nervenkostüm, das uns gerade bei Prüfungen die notwendige Ruhe gibt. Außerdem sind Wurst und Käse ein leckerer und praktischer Brotbelag, der uns während kleiner Snack-Pausen schnell mit Power-Nährstoffen wie Zink und Vitaminen der B-Gruppe versorgt.

Rezepte zum Schlau-Essen: Fitmacher-Drinks

Einfach fit trinken

Vitamine, Lecithine, Zink und richtig guter Geschmack. In unseren Fitmacher-Drinks ist einfach alles drin. Sie können morgens schnell frisch gemacht werden und dann mit in die Schule, an die Uni oder überallhin mitgenommen werden. Schon ein paar Schlucke der leckeren Drinks reichen, um einen müden Geist wieder aufzuwecken.

Aids wird bei Frauen oft spät diagnostiziert

BERLIN. Viele Frauen in Deutschland unterschätzen nach Angaben der Deutschen Aids-Hilfe die Möglichkeit einer HIV-Infektion.

Auch Ärzte legten Frauen trotz deutlicher Symptome noch zu selten einen HIV-Test nahe, teilte die Deutsche Aids-Hilfe zum Internationalen Frauentag am 8. März mit.

Trotzen Sie dem April-Wetter – bleiben Sie gesund

In einem typischen April wechselt das Wetter ständig zwischen nass-kalt und sonnig. Abrupte Temperaturwechsel und Wetterumschwünge fordern unser Immunsystem und erhöhen das Risiko, zu erkranken.

Beginnen Sie deshalb frühzeitig mit dem Bau eines „Schutzwalls“ gegen Krankheitserreger. Stärken Sie Ihre Abwehrkräfte!

Rezepte zum Schlau-Essen: Manuka-Energieriegel / Zehnkämpfer-Riegel mit Gojibeeren

Leckere Pausensnacks zum Mitnehmen

Wenn zwischendurch der kleine Hunger kommt, ist ein leckerer Müsliriegel als Pausensnack ideal. Er ist praktisch, schmeckt gut und liefert schnell die notwendige Energie, die in der Schule, beim Sport oder am Arbeitsplatz gebraucht wird. Ein richtig guter Müsliriegel enthält reichlich Vitamine, Mineralstoffe, verdauungsfördernde Ballaststoffe und liefert über seine Kohlenhydrate Energie, die dem Körper schnell zur Verfügung steht.

Fettpolster lassen Darmtumoren wachsen

Der Zusammenhang zwischen den verschiedenen Parametern zur Bestimmung von Übergewicht und dem kolorektalen Tumorwachstum wird offenbar über das viszerale Fettgewebe hergestellt.

BOSTON. Im Fettgewebe werden keineswegs nur überschüssige Kalorien bevorratet. Vielmehr handelt es sich um ein endokrin und metabolisch reges Organ.

Diabetes-Halbwahrheiten, die Dritte

Viele Vorurteile bei Diabetes halten sich hartnäckig. Weitere dieser falschen Vorstellungen werden hier in einem dritten und letzten Teil einer kleinen Serie richtiggestellt.

Von Prof. Hellmut Mehnert

Rezepte zum Schlau-Essen: Schoko-Nuss-Müsli

Ein leckeres Müsli ist immer das Richtige für den Start in den Tag…

…nicht umsonst hat sich das Müsli zu einer der beliebtesten Frühstücksvarianten gemausert. Müslis sind abwechslungsreich, lecker und können ganz nach Belieben zusammengestellt werden. In unserem Schoko-Nuss-Müsli stecken jede Menge Vollkorn-Flocken, die wichtige B-Vitamine liefern. Haselnüsse punkten mit Zink und Omega-3-Fettsäuren für die geistige Fitness. Schokolade ist mit ihrem hohen Gehalt an Lecithinen brainfood pur. Für das Plus an Frucht-Geschmack und Vitalstoffen gibt’s dazu noch Feigen und Bananen.

Iss dich schlau

Jeden Tag Formeln, Vokabeln, Fakten. Vor den Zeugnissen oder dem Abitur ist Endspurt angesagt. Schwieriger Lernstoff belastet das Gehirn und kann ganz schön auf die Nerven gehen. Damit uns der Schul-Stress nicht noch den letzten Nerv raubt, brauchen wir genügend Erholungs-Pausen und Bewegung an der frischen Luft. Auch das „Futter“ muss stimmen. Denn: Sind Hirn und Nerven in Topform, lernen wir stressfrei und effektiver. Neben einer ausgewogenen Ernährung haben sich einige Vitalstoffe als ganz besonders wichtig für unsere mentale Ausdauer erwiesen. Dazu gehören vor allem Vitamine B1, B6, B12 sowie Omega-3-Fettsäuren, Lecithin und Zink.

\"Männer müssen früher zur Vorsorge\"

Männer haben ein höheres Darmkrebs-Risiko - sie sollten also auch früher Zugang zur Darmkrebsvorsorge haben, fordert Professor Jürgen F. Riemann im Interview mit der "Ärzte Zeitung". Politiker reagieren darauf bisher allerdings nur halbherzig.

Das Interview führte Ingeborg Bördlein

Depressionen bei Jugendlichen

Wenn Erwachsenwerden zur Überforderung wird

Immer mehr Jugendliche leiden unter Depressionen

(djd) Unsicher, erschöpft, teilnahmslos – mit den Veränderungen, die das Heranwachsen mit sich bringt, sind Kinder und Jugendliche häufig überfordert. Die Übergangsphase zwischen der Kindheit und dem Erwachsenenalter ist nicht nur ein biologischer Wandel. Auch psychische und soziale Prozesse spielen eine erhebliche Rolle. So müssen Heranwachsende ihre Identität finden und persönliche Bedürfnisse erkennen. Gleichzeitig wollen sie jedoch anerkannt und beliebt sein. Etliche fühlen sich diesen Anforderungen nicht gewachsen und reagieren mit Selbstzweifeln, innerer Zerrissenheit und Rückzug. Zusätzliche Belastungen, wie Streit in der Familie, Trennung der Eltern oder Mobbing durch Mitschüler verstärken die Symptome. Wer wissen möchte, wie man mit Depressionen und anderen psychischen Erkrankungen bei Heranwachsenden umgeht, kann sich unter www.experten-im-chat.de/reifungskrisen einen umfassenden Überblick verschaffen.

Hörprobleme können den geistigen Abbau beschleunigen

Hörsysteme vermögen dem Gehirn wieder Impulse zu liefern

(djd/pt). Oft kommt der Hinweis aus den eigenen Reihen: "Jetzt habe ich den Satz schon dreimal gesagt!" oder "Sag mal, ist dein Fernseher immer so laut?" Spätestens dann merken Betroffene, dass es mit ihrer Hörfähigkeit nicht mehr zum Besten steht. Eine Hörminderung wird noch immer häufig als "Alte-Leute-Krankheit" abgetan und lange Zeit ignoriert. Doch Schwerhörigkeit hat laut aktueller Langzeitstudien der Uni Baltimore offenbar ungeahnte Folgen für das Gehirn. Im Alter lassen sowohl Hörfähigkeit als auch geistige Leistungsfähigkeit bei vielen Menschen nach, doch die Verknüpfung der beiden Faktoren war bislang nicht so bekannt.

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